kostenloser Design Service
weltweiter Versand
Gratis Shirt ab 50€
+49 2423 / 9045670
Das Panzermuseum Munster

Das Panzermuseum Munster

Eröffnung: 1983 | Technikmuseum, Geschichtsmuseum | Hans- Krüger- Sraße 33, 29633 Munster |  www.daspanzermuseum.de

 ____________________

Das Museum ist ein Geschichts- und Technikmuseum der Stadt Münster und des Ausbildungszentrums Munster der Bundeswehr. Das Museum entstand aus der „Lehrsammlung für die anwendungsbezogene Ausbildung“ der Kampftruppenschule 2 in Munster.

 

In diesem Museum kann man Panzer- Fahrzeuge bestaunen und bewundern.

Der Schwerpunkt ist die Entstehung der deutschen Panzertruppe des 20. Jahrhunderts.

Auf dem Gelände des Museums wird die Entwicklung der deutschen Panzertechnik vom ersten Weltkrieg bis heute dargestellt. Das Museum behandelt neben den allgemein geschichtlichen Aspekten auch klassische Kernthemen der Militärgeschichte, wie Operations-, Organisations- und Taktikgeschichte.

 ____________________

„Technik – Kultur – Gesellschaft"

Diesen Slogan benutzt das Museum seid 2010 um die enge Verknüpfung und gegenseitige Abhängigkeit der verschiedenen Perspektiven kenntlich zu machen.

 

„Einfach nur Panzer ausstellen“

Seid dem 09. Oktober 2020 ziert nun ein neuer Slogan die Wand vom Museum. Das Museum entschloss sich nach dem Gewinn neuer Erkenntnisse einem neuen Konzept zu folgen.

Seid 2016 rangt über dem Eingang des Museums ein Zitat von Walter Benjamins

„Wer aber den Frieden will, der rede vom Krieg“

____________________

 

Das Museum sei durch seine kommunalen und militärischen Träger eine Institution der Bundesrepublik Deutschland und verträte so aktiv die Werte dieses Staates, zu denen auch die Ablehnung von Krieg als Instrument zählt, soweit dies irgend möglich ist. Dazu will das Museum die Besucher zur fundierten, kritischen und selbstständigen Auseinandersetzung mit dem Krieg anregen. Das Museum will sich nach eigenen Angaben mit dem Zitat Antwort auf die beiden häufigsten Kritiken am Museum geben: „Ein Panzermuseum braucht man nicht“ und „So etwas verherrlicht doch den Krieg“. Das Zitat Benjamins „packt beide Einwände an der Wurzel: Wir reden vom Krieg, weil wir den Frieden wollen“.(Quelle Wikipedia)

 ____________________

 

Die Sammlung im Museum setzt den Schwerpunkt auf deutsche Panzer sowie Militärfahrzeuge.

Die Baujahre der Fahrzeuge reichen von 1918 bis 2003. Leider ist die Sammlung nicht vollständig. Sie bietet aber einen gelungenen und aussagekräftigen Bestand von Fahrzeugen der kaiserlichen Armee, der Reichswehr, der Wehrmacht, NVA sowie der Bundeswehr. Einige vereinzelte Exponate aus anderen Ländern rundet die Sammlung ab.

 

Einige der Fahrzeuge sind fahrtüchtig. Sie werden den sogenannten „Hobbykommandanten“gewartet und repariert. Sie sind ein unverzichtbares Team aus freiwilligen ehrenamtlichen Mitarbeitern des Museums- Ihre Arbeit ist unersetzlich.

 

Die fahrtüchtigen Panzer und Fahrzeuge werden auf der sogenannten Veranstaltung „Stahl auf der Heide“ in ihrer ganzen Pracht präsentiert.

 

Besonders zu erwähnen wären die Exponate:

A7V, Schutzpolizei Sonderwagen Daimler DZVR 21 (letztes exestierende Fahrzeug)

 

Panzerkampfwagen I, II, III, IV, 38(t), Panter, Tiger II, und der Sturmpanzer VI

 

Schützenpanzer HS30, Kampfpanzer M48, Prototyp des MBT 70, NVA- Panzer aus sowjetischer Herkunft, Leopard I und der Brückenlegepanzer M48

 

2016 wurde dem Panzermuseum ein Tiger I als Leihgabe zur Verfügung gestellt.

 

Einen Leopard I kann im Außenbereich des Museums bestaunt und begutachtet werden. Über eine Treppe gelangend, kann man sich den Leopard I auch von innen anschauen und Platz nehmen.

 

 Nachfolgend findest du eine Ansammlung unserer Fotos die wir im Museum gemacht haben:

(Alle Bilder soweit nicht anders angegeben aus Privatbestand)